[ethecon email info] 10-07-07

Guten Tag,

in Taiwan hat die ethecon Preisträgerin Diane Wilson/USA mit anderen UmweltaktivistInnen die Aktionärsversammlung der Formosa Plastics Group gestürmt, um den Internationalen ethecon Black Planet Award 2009 an die Konzern-Verantwortlichen zu übergeben (aktuelle Videos hier). Mehr dazu in dieser ethecon email info.

Die Katastrophe im Golf von Mexiko geht unvermindert weiter. BP mauert, Umfang und Ausmaß der Katastrophe sind noch immer bei weitem nicht abzusehen. Wir rufen daher weiterhin in drei Sprachen weltweit zu Protest und zum Boykott gegen BP auf und bitten um Spenden für diese Aktion.

Mit solidarischen Grüßen

Axel Köhler-Schnura / Hubert Ostendorf
ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie
www.ethecon.org / info@ethecon.org

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„ethecon“ ist die Zusammensetzung der englischen Begriffe „ethics“ (Ethik) und „economics“ (Ökonomie). Die englische Sprache haben wir deshalb gewählt, da unsere internationale Stiftung in einer globalisierten Welt wirkt. Dies wird auch an unseren international ausgerichteten Projekten und den beiden internationalen ethecon-Preisen deutlich.

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Sie finden in dieser ethecon email info
(hier nur die Überschriften, die Artikel weiter unten in dieser eMail):

: 1
Black Planet Award 2009
Heftige Proteste bei FPG-Hauptversammlung

: 2
Internationaler Aufruf:
Boykottiert BP!

: 3
BP verschleiert.
Fake-eMails und Standardbriefe

: 4
Black Planet Award 2008
Blackwater in Afghanistan

: 5
Black Planet Award 2007
Nestlé und die Biopiraterie

: 6
Das ethecon Konzept:
Ändern statt Almosen!

: 7
Leben statt Profit!
ProSolidar ist mehr als ethische Geldanlage

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: 1
Black Planet Award 2009
Heftige Proteste bei FPG-Hauptversammlung

Am Freitag, 25. Juni, ist in Taipei die Aktionärshauptversammlung des Chemie-Konzerns Formosa Plastics Group von der ethecon-Preisträgerin Diane Wilson und taiwanesischen Umweltschützerinnen gestürmt worden. Diese „grünen Aktionärinnen“ veranstalteten eine spontane Sitzdemonstration im Konferenzsaal der FPG. Sie wurden von einem Großaufgebot der taiwanesischen Polizei und von betrieblichen Sicherheitskräften der FPG an der Übergabe des Internationalen ethecon Black Planet Award 2009 an die Konzern-Verantwortlichen gehindert. Die eigens aus den USA angereiste Umwelt- und Friedensaktivistin Diane Wilson und ihre taiwanesischen Mitstreiterinnen wurden grob aus dem Saal entfernt. Einige andere „grüne Aktionärinnen“ blieben im Konferenzsaal und sprachen die Umwelt- und Gesundheitsschutz-Verbrechen der FPG vor einigen Hundert „regulären“ Aktionärinnen an.

Obwohl sich die Journalistinnen bei der Pressekonferenz der Umweltschützerinnen im Vorraum der Aktionärsversammlung drängten und ein Meer von Kameras Diane Wilson in den Saal begleitete, berichteten nur einige Abendnachrichten über die Ereignisse. Die englisch-sprachigen Zeitungen verloren am folgenden Tag kein einziges Wort darüber. Nur eine einzige Hanji-chinesische Zeitung berichtete davon. Das erinnert fatal an die letztendlich geglückten Versuche der FPG, im Vorfeld der Preis-Übergabe die Busbeschriftungen zu zensieren, mit denen auf ihre Vergehen aufmerksam gemacht wurde. Darüber haben wir in einer vorherigen Ausgabe unserer ethecon email info berichtet.

Die Tatsache, dass die Formosa Plastics Group für ihre Aktionärshauptversammlung so viele Sicherheitskräfte aufgeboten hat, wie sie es in den 56 Jahren ihrer bisherigen Konzern-Geschichte noch nie tat, zeigt deutlich, wie nervös die Verantwortlichen sind. Selbst wenn sie eine Zensur der Zeitungsberichte erreichen konnten, so ist es ihnen dennoch nicht gelungen, die KritikerInnen mundtot zu machen. Noch nicht einmal bei ihrer eigenen Veranstaltung vor ihren eigenen AktionärInnen.

Für diese Aktionen brauchen wir Ihre Spende. Besser noch, Sie werden Fördermitglied und ermöglichen so die jährlichen Internationalen ethecon Preise. Schon mal dran gedacht, Stifter/in zu werden? Das geht bereits mit kleinen monatlichen Beträgen. ethecon sucht weitere StifterInnen.

: 2
Internationaler Aufruf:
Boykottiert BP!

Angesichts der dramatischen Katastrophe im Golf von Mexiko und der skandalösen Entwicklungen in diesem Zusammenhang, wendet sich „ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie“ mit einem internationalen Boykott-Aufruf an die Öffentlichkeit:

„BP ist mit einem ausgewiesenen Umsatz von 367 Milliarden Dollar der viertgrößte Konzern der Welt. Die durch BP verursachte Katastrophe im Golf von Mexiko ist ein erschütterndes Beispiel, wie die hinter dem Konzern stehenden Kapitalbesitzer und die verantwortlichen Manager in ihrer rücksichtslosen Jagd nach Gewinn und Profit unseren Planeten an den Abgrund des Ruins treiben. “ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie„ ruft auf zum Boykott des BP-Konzerns und möglichst vieler seiner Tochterunternehmen und Marken wie AMOCO, ARAL, ARCO, BP-Solar CASTROL, am/pm, und WILD BEAN CAFÉ: Boykottieren wir BP bis der Konzern die Katastrophe gestoppt, die Umwelt- und sozialen Schäden beseitigt und die langfristige Verantwortung für alle Folgeschäden übernommen hat! Boykottieren wir BP bis die verantwortlichen Manager und die hinter ihnen stehenden großen Kapitalbesitzer bestraft sind und für die von ihnen verursachten Schäden aufkommen!“

Viele hundert Menschen haben bereits in den ersten drei Tagen den Boykott-Aufruf unterzeichnet. Unterzeichnen Sie hier.

Sammeln Sie Unterschriften. Unterschriftenlisten hier.

Bitte den Boykott-Aufruf möglichst breit auf Blogs, Facebook, Twitter, per eMail etc.verbreiten und von der ethecon-Protest-Seite aus weiterempfehlen.

Für den BP-Boykott brauchen wir Ihre Spende. Besser noch, Sie werden Fördermitglied und ermöglichen so die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Stiftung ethecon. Schon mal dran gedacht, Stifter/in zu werden? Das geht bereits mit kleinen monatlichen Beträgen. ethecon sucht weitere StifterInnen.

: 3
BP verschleiert.
Fake-eMails und Standardbriefe

Als Reaktion auf unsere Protest-Email kommt oftmals eine Email, die wie eine „Out of office“-Meldung aussieht, aber keine ist. Nur im englischen Text findet sich der kurze Hinweis, dass auf Emails reagiert wird, falls sie von Journalisten stammen. BP erhält die Protest-Emails also, macht aber die Schotten soweit wie möglich dicht – um abzuschrecken. Auch das ist schon eine Reaktion auf die Proteste, die seit Anfang der Katastrophe bei BP eingehen.

Darüber hinaus haben einige Personen, die unserem Protest-Aufruf gefolgt sind, Standardbriefe von BP erhalten, in denen BP gnädigerweise „vollstes Verständnis“ für die Empörung über die Vorkommnisse in Golf von Mexiko zeigt. Gleichzeitig wird darum gebeten, nicht „vorschnell“ zu handeln und BP „das Vertrauen“ zu entziehen. Der absolute Höhepunkt der BP-Ausführungen verdient es, komplett zitiert zu werden: „Wir können Ihnen versichern, dass wir ebenso enttäuscht darüber sind wie Sie – und wie viele Menschen in der ganzen Welt -, dass es uns bisher noch nicht gelungen ist, das Bohrloch gänzlich zu verschließen.“ Hier ist keine Rede von proftibedingter Rücksichtslosigkeit, miserablem Krisenmanagement, geschweige denn von fehlenden Krisenszenarien, in denen der Umgang mit solchen Unfällen vorausgeplant wird. (Jeder Chemielehrer einer Schule muss für das kleinste Experiment mit potenziell gefährlichen Substanzen übrigens ein Gefahrenprotokoll erstellen, in dem jedes Risiko vorweg bedacht und eingeschätzt wird.) Es ist auch keine Rede davon, dass BP in den letzten Jahren nur einen Bruchteil seines Umsatzes in Sicherheitsvorkehrungen gesteckt hat.

Stattdessen weist der Konzern darauf hin, dass ein Tankstellenboykott in Deutschland nur „die Pächter und deren Mitarbeiter“ treffen würde. (Die entgangenen konzerneigenen Profite bleiben an dieser Stelle unerwähnt.) Genau dieses Argument wurde bereits vor 15 Jahren vom Shell-Konzern vorgebracht, als es zu der Auseinandersetzung über die Verschrottung der Brent Spar kam. Aber auch damals erwies sich der Boykott als einziges Mittel für den einzelnen Bürger, sich sowohl der Politik als auch den Konzern-Interessen gegenüber Gehör zu verschaffen und die nötige Aufmerksamkeit zu erregen.

Langfristig muss definitiv jeder Einzelne von uns über seinen Erdöl- und vor allem Benzin-Verbrauch nachdenken. Öfter mal mit dem Fahrrad zu fahren ist nur eine von vielen Möglichkeiten. Andere Ölkonzerne sind nicht weniger schuldig als BP. Keine Branche lernt so wenig aus den eigenen Katastrophen wie diese. Das nächste Ziel muss sein, alle Tiefseebohrungen zu stoppen. Unser Boykott gegen BP ist nur der Anfang.

Für diesen Boykott brauchen wir Ihre Spende. Besser noch, Sie werden Fördermitglied und ermöglichen so die erfolgreiche Arbeit der Internationalen Stiftung ethecon. Schon mal dran gedacht, Stifter/in zu werden? Das geht bereits mit kleinen monatlichen Beträgen. ethecon sucht weitere StifterInnen.

: 4
Handlanger der CIA:
Blackwater in Afghanistan

2008 wurden die Verantwortlichen des Killer-Konzerns Blackwater mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award an den Pranger gestellt. Seitdem bleibt Blackwater, heute Xe Services genannt, im Fokus der Öffentlichkeit. So wurde bekannt, dass in Afghanistan die Mitarbeiter der privaten Söldnertruppe die Operationen der CIA „absichern“ sollen. Das lässt sich der US-Geheimdienst 100 Millionen Dollar kosten – allein im ersten Jahr, mit der Option auf Verlängerung.

Weitere 120 Millionen Dollar zahlt das US-Außenministerium an Blackwater für den Schutz seiner Einrichtungen und Projekte in Afghanistan und ist dafür bereits von einer Untersuchungskommission kritisiert worden, die sich mit dem Vorgehen privater Sicherheitsfirmen in Kriegsgebieten beschäftigt.

Auf die Anwesenheit von Blackwater-Söldnern in Pakistan, die sich mit gefälschten Pässen der Strafverfolgung entziehen wollen, haben wir bereits in einer früheren Ausgabe unserer ethecon email info hingewiesen.

Die gute Nachricht ist, dass das auch im ethecon Dossier aufgeführte Massaker, welches von 2007 von fünf Blackwater-Mitarbeitern im Irak begangen wurde, nun wahrscheinlich doch juristische Konsequenzen haben wird. Das US- Justizministerium betrachtet die Niederschlagung des Falles als unrechtmäßig. Die Beweise für die Ermordung von 17 irakischen Zivilisten durch Blackwater seien deutlich genug.

Für unsere Aktionen brauchen wir Ihre Spende. Besser noch, Sie werden Fördermitglied und ermöglichen so die jährlichen Internationalen ethecon Preise. Schon mal dran gedacht, Stifter/in zu werden? Das geht bereits mit kleinen monatlichen Beträgen. ethecon sucht weitere StifterInnen.

: 5
Von ethecon ageprangert
Nestlé und die Biopiraterie

Kaum ein Nahrungsmittel- oder Kosmetik-Konzern schreckt heute noch vor Biopiraterie zurück. Die Profite sind verführerisch hoch, ethisch-moralische Bedenken dagegen, Lebensformen und tradiertes Wissen um ihre Nutzung als „geistiges Eigentum“ zu deklarieren, verschwindend gering. Mit dem widerrechtlichen Versuch, Rooibos und Honigbusch patentieren zu lassen, ist Nestlé, der Konzern, dessen Verantwortliche im Jahr 2007 mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award angeprangert wurden, jetzt zu weit gegangen.

Fünf Patente hat Nestlé angemeldet, um sich alle Rezepturen zur Behandlung von Haut- und Haarproblemen mit diesen südafrikanischen Pflanzen zu sichern. Nun hat sich herausgestellt, dass Nestlé die notwendigen Bewilligungen für die Forschung mit genetischen Ressourcen in Südafrika gar nicht besitzt und daher mit südafrikanischem Recht in Konflikt steht. Darüber hinaus ist noch zu klären, ob es sich hierbei außerdem um eine widerrechtliche Patentierung von traditionellem Wissen handelt. ethecon fordert in diesem Zusammenhang entschieden die Durchsetzung der Biodiversitäts-Konvention. Handlungen, die gegen diese Konvention verstoßen, müssen dringend unterbunden werden. Nestlés Akt der Biopiraterie gehört dazu.

Für unsere Aktionen brauchen wir Ihre Spende. Besser noch, Sie werden Fördermitglied und ermöglichen so die jährlichen Internationalen ethecon Preise. Schon mal dran gedacht, Stifter/in zu werden? Das geht bereits mit kleinen monatlichen Beträgen. ethecon sucht weitere StifterInnen.

: 6
ethecon
Ändern statt Almosen!

ethecon ist eine junge Stiftung. Erst im Jahr 2004 gegründet.

ethecon ist eine andere Stiftung. Von unten, sozial bewegt, den Idealen von Frieden, Umweltschutz und Gerechtigkeit verpflichtet.

ethecon verfolgt das Ziel, die Probleme nicht mit Almosen lindern, sondern durch grundlegende Änderungen zu beheben. Dafür ist ein Wandel des zunehmend einzig auf Profit ausgerichteten gesellschaftlichen System hin zu einem Solidarsystem zwingend erforderlich.

„Eine andere Welt ist möglich“ – diese bekannte Losung ist ebenso richtig wie auch schwer umzusetzen. Es bedarf großer Ausdauer und eines langen Atems. Und es bedarf auch entsprechender finanzieller Mittel.

ethecon stellt sich dieser Aufgabe. Die Form einer Stiftung wurde gewählt, damit ethecon, unabhängig vom Leben der StifterInnen, Fördermitglieder und SpenderInnen, auch über den Wechsel der Generationen hinweg wirken kann.

ethecon baut darauf, dass viele kleine Beträge Großes bewirken. Von zwei Personen gegründet, wird ethecon aktuell von 13 StifterInnen getragen. ethecon sucht noch viele weitere StifterInnen (und SpenderInnen und Fördermitglieder).

Die SpenderInnen, FörderInnen und StifterInnen von ethecon nehmen die vielbeschworene Verantwortung für künftige Generationen ernst. Sie möchten unsere Kinder und Enkel nicht alleine lassen; sie möchten ihnen eine starke Stiftung für ihre Kämpfe für Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Frieden, Umweltschutz und soziale Sicherheit hinterlassen.

ethecon braucht Sie als Spender/in, als Fördermitglied bzw. am besten als Stifter/in.

Gerne können Sie auch selbst eine Zuwendung an uns überweisen:
EthikBank 30 45 536, BLZ 830 944 95
International: BIC GENODEF1ETK / IBAN DE 58 830 944 95 000 30 45 536

Alle Zuwendungen an ethecon wirken steuersenkend und werden entsprechend bescheinigt.

Möchten Sie weitere Informationen? Sichern Sie sich die ausführlichen Informationen zu allen steuerwirksamen Möglichkeiten der Förderung.

: 7
Leben statt Profit!
ProSolidar ist mehr als ethische Geldanlage

ethecon legt sein Stiftungsvermögen streng nach ethischen und ökologischen Prinzipien an. In Zeiten der Finanzkrise ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Geld und Vermögen dringend geboten.

Die meisten „ethischen“, „grünen“ oder „alternativen“ Geldanlagemöglichkeiten sind mit Vorsicht zu genießen. Zumeist handelt es sich um Angebote traditioneller Investment-Gesellschaften, die einfach nur das Kapital einer ökologisch und sozial bewußten Klientel mitnehmen möchten.

Anders ProSolidar. Dieser Spar- und Rücklagefonds ermöglicht es, direkt ökologie- und sozialpolitische Projekte zu finanzieren. ProSolidar ermöglicht es sogar, die geförderten Projekte zu besuchen und kennen zu lernen. Das ist einzigartig.

Interessiert? Weitere Informationen hier.

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Es gibt in Deutschland ca. 20.000 Stiftungen, international mehrere hunderttausend. Zumeist sind es Konzern-, Familien-, Kirchen-, Partei- und Staatsstiftungen, denen es in erster Linie um Macht und Geld geht, etwa den Erhalt großer Familienvermögen bzw. die Sicherung der gegebenen politischen Verhältnisse. Es gibt auch Förderstiftungen für alle möglichen Zwecke und sehr viele karitative Stiftungen, die sich um eine Vielzahl von Umweltschutz-, Gesundheits- etc. Problemen kümmern.

ethecon ist eine der wenigen Stiftungen, die sich system-, konzern- und globalisierungskritisch für einen grundlegenden Wandel der Verhältnisse engagieren. ethecon ist eine Stiftung „von unten“, die sich vor allem in der Verantwortung gegenüber den kommenden Generationen sieht.

Die Stiftung hat derzeit 13 StifterInnen, weitere Zustiftungen, Spenden und Fördermitgliedschaften sind willkommen.

Spenden bitte an:

EthikBank
Konto 30 45 536
BLZ 830 944 95
Internationale Bankverbindung
BIC GENODEF1ETK
IBAN DE 58 830 944 95 000 30 45 536

Werden Sie Fördermitglied. Ab 60 Euro jährlich möglich. Formlose Mitteilung unter Angabe eines Kontos zur Abbuchung des Beitrages genügt: info@ethecon.org

Bei Interesse an einer Zustiftungen sprechen Sie am besten mit uns. Kurze Nachricht genügt.

ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie
Wilhelmshavener Str. 60
D-10551 Berlin
Fon 030 – 22 32 51 45
eMail mailto:info@ethecon.org
Internet https://www.ethecon.org/

Oder direkt an den Vorstand:

Axel Köhler-Schnura
Schweidnitzer Str. 41
40231 Düsseldorf
Fon 0211 – 26 11 210
Fax 0211 – 26 11 220
eMail mailto:aks@ethecon.org

Vorstand

Axel Köhler-Schnura/Düsseldorf
Dipl. Kfm./Träger des Preises für Zivilcourage 2000

Hubert Ostendorf/Düsseldorf
Dipl. Rel. Päd./Journalist und Galerist

Gudrun Rehmann/Detmold
Journalistin

Kuratorium

Elke von der Beeck/Wuppertal
Erwachsenenbildnerin

Uwe Friedrich/Bonn
Dipl. Ing. und Stadtplaner/Betriebsratsvorsitzender

Katharina Kniesche-Schubert/Hamburg
Bankkauffrau/Betriebsratsvorsitzende

Christiane Schnura/Düsseldorf
Dipl.Soz.Päd.

Wolfgang Teuber/Lübeck
Journalist

Karen Teuber-Genn/Norden
Dipl.Päd. und Theaterpädagogin

Lydia Will/Bergisch Gladbach
Studentin