GLENCORE stoppen!

Der GLENCORE-Konzern aus der Schweiz ist eine ernstzunehmende Bedrohung für unseren Blauen Planeten. Als weltgrößter Rohstofflieferant zerstört er im großen Stil die Umwelt rund um den Globus. Der Konzern ist darüber hinaus bekannt für Menschenrechtsverletzungen, Gewerkschaftsfeindlichkeit, Verwicklung in Morde von Paramilitärs, Kinderarbeit, Steuerhinterziehung und Korruption. In einem internationalen Auswahlverfahren wurden Ivan Glasenberg (Geschäftsführer), Simon Murray (Chairman) und Tony Hayward (Verwaltungsrat) sowie die Großaktionäre des Konzerns mit dem Internationalen ethecon Black Planet Award 2012 geschmäht.

Eine lukrative Geldquelle ist auch das Agrargeschäft, vor allem das Verschieben von Grundnahrungsmitteln jeweils dorthin, wo die höchsten Preise winken. Hungersnöte bedeuten für den Konzern Profit. Umweltschutz und Menschenrechte zählen für ihn nicht.

Weitere Informationen finden Sie auf unserem Flugblatt.

Teilnehmen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich fordere die Beachtung von Umweltschutz und Menschenrechten sowie die Abschaffung von Kinderarbeit bei GLENCORE und seinen Subunternehmern! Gerechte Entlohnung, Recht auf gewerkschaftliche Organisation und sichere Arbeitsplätze für GLENCORE-Beschäftigte weltweit! Haftung und gegebenenfalls Bestrafung der verantwortlichen Manager und Großaktionäre! Keine Spekulation mit Nahrungsmitteln!

Mit freundlichen Grüßen

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