Solidaritätserklärung zu den Aktionen gegen die Verklappung radioaktiv verseuchten Wassers durch TEPCO anlässlich der Proteste in Iwaki/Japan am 30.07.2023

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie erklärt sich mit allen Bemühungen zur Verhinderung der Verklappung radioaktiv verseuchten TEPCO-Wassers solidarisch.
Ausdrücklich bedankt sich ethecon für die zivilgesellschaftlichen Proteste in Iwaki gegen die Verklappung der radioaktiv verseuchten TEPCO-Abwässer am 30. Juli 2023 in Iwaki/Japan.

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Hiroshima & Nagasaki mahnen! Nie wieder Krieg! Weg mit Rüstung und Atomwaffen!

Liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Unterstützerinnen und Mitglieder von ethecon,

vor 78 Jahren fielen die ersten Atombomben der Menschheitsgeschichte über Hiroshima und Nagasaki.

92.000 Menschen starben sofort.

130.000 weitere kamen noch im selben Jahr ums Leben.

Hunderte Menschen und Nachgeborene starben und sterben Jahr für Jahr bis heute.

ethecon ruft auf:
Gedenken an Hiroshima & Nagasaki

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RHEINMETALL muss gestoppt werden!

Der skrupellose Verbrecher-Konzern RHEINMETALL beginnt heute in Weeze mit dem Bau einer Fabrik zur Fertigung von Komponenten für Kriegsflugzeuge des Typs F-35.

Das Ganze wird aus dem 100-Milliarden-Euro-Sonderetat finanziert.

Unsere Steuergelder fließen also direkt in die Taschen von RHEINMETALL, dessen Vorstände und Großaktionäre*innen 2017 mit dem internationalen ethecon Dead Planet Award geschmäht wurden.

RHEINMETALL gilt als großer Profiteur des Ukraine-Kriegs und verstößt immer wieder gegen Recht und Gesetze.

Wir sagen: RHEINMETALL muss gestoppt werden!

Weitere Hintergrundinformationen findet ihr hier:
https://www.ethecon.org/download/Hintergrund%20RHEINMETALL.pdf

Solidarität mit den Klimaprotesten an den Universitäten!

End:Fossil Occupy hat im Rahmen der globalen Klimaproteste zu Besetzungen der Hörsäle europaweit aufgerufen.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie unterstützt die Besetzung an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf mit unserem Aktionselement, dem Dead Planet Award, um auf die Zerstörung unseres Planeten durch Klimakiller wie RWE und Co. aufmerksam zu machen.

Hier unsere Solidaritätserklärung: Solidaritäts-Erklärung End:Fossil Occupy

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RHEINMETALL entrüsten!

Unsere Impressionen der Proteste zur diesjährigen RHEINMETALL Hauptversammlung vor der Konzernzentrale in Düsseldorf.

RHEINMETALL wurde 2017 mit dem internationalen ethecon Dead Planet Award geschmäht.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie fordert die Entrüstung von RHEINMETALL, sowie die Umstellung auf zivile Produktion damit das Geschäft mit dem Tod endlich endet.

Zum Weiterlesen der Link zu unserer Presseerklärung:RHEINMETALL PE

Unsere Rede könnt Ihr hier lesen: Rede RHEINMETALL

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

RWE – Energie die Leiden schafft

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie hat sich aktiv an den Protesten anlässlich der am 04.05.2023 stattgefundenden Hauptversammlung des Verbrecherkonzerns RWE beteiligt. Die Stimmen werden immer lauter – der Widerstand wächst, gleichzeitig verdoppelt der Energieriese seine Milliardengewinne. Die mafiösen Konzernpraktiken werden immer skupeloser, RWE lässt ohne Rechtsgrundlage mit dem Segen des grünen Bundeswirtschaftsminister Habeck ein Riesen LNG-Terminals auf Rügen bauen. Dass gerade Vogelrast und Fischlaichzeit ist, stört dabei nicht. Profit vor Leben!

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie hat 2021 den Vorstand Markus Krebber, den Aufsichtsrat Werner Brandt, den Großaktionär Larry Fink (BLACKROCK) vom Energiekonzern RWE sowie Armin Laschet, ehemaliger Ministerpräsident von NRW mit dem internationalen Dead Planet Award an den Pranger gestellt.

ethecon fordert einen menschen- und umweltverträglichen Umbau von RWE. Die Überführung in Gemeineigentum. Haftung für alle entstandenen Umwelt- und andere Schäden. Bestrafung aller Verantwortlichen!

 

 

 

 

 

 

 

 

Einen kleinen Zusammenschnitt unseres Beitrags könnt Ihr

hier anschauen: https://youtu.be/Fgk3rtrIJKQ

Dead Planet Schmähpreis 2021 RWE – Energie die Leiden schafft

Die RWE AG befeuert die Klimakatastrophe und schädigt die menschliche Gesundheit.
Die RWE AG wirbt mit dem Slogan „Energie aus Leidenschaft“. Wir sehen aber noch immer ein Geschäftsmodell, zu dem eher das Motto „Energie, die Leiden schafft“ passt.

ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie ruft anlässlich der Hauptversammlung von RWE am 04.05.2023 auf:

Stopp für Kohle, LNG und Fracking-Gas

Vorsicht bei Investoren, die ein fossiles Geschäftsmodell verfolgen

Verantwortung für die Langzeitfolgen des Braunkohletagebaus

Anlässlich der Hauptversammlung der RWE AG am 4. Mai 2023 fordern wir Vorstand und Aufsichtsrat des Unternehmens auf:

  • Anerkennung wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Klima, Umwelt und Gesundheit durch Ausstieg aus dem fossilen Geschäftsmodell
  • keine Zusammenarbeit mit Investoren, die an einer Fortsetzung des fossilen Geschäftsmodells interessiert sind
  • höhere Investitionen in heimische erneuerbare Energien
  • statt Dividende Erhöhung der Rückstellungen für Ewigkeitslasten