Liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Unterstützerinnen und Mitglieder von ethecon,
die Welt ist mehr und mehr von Kriegen geprägt. Die Auseinandersetzung USA/China eskaliert vor aller Augen.
Unsere Losung „Alles für den Frieden!“.
ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie ruft auf, sich am Wochenende an den Aktionen rund um den Antikriegstag zu beteiligen.
Alle Aktionen und Veranstaltungen findet ihr unter: www.friedenskooperative.de/termine?thema=70
Unser Ehrenmitglied Konstantin Wecker hat gemeinsam mit der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek ein Statement zum Antikriegstag veröffentlicht. Darin heißt es:
„Ein besseres Leben für alle Menschen auf unserer Welt ist möglich – davon zu träumen, darüber zu schreiben, davon zu singen, darauf zu bestehen und sich gemeinsam dafür zu engagieren, das wollen wir alle einzeln und zusammen tun: am globalen Antikriegstag am 1. September, und überall und jeden Tagweltweit.“ Das ganze Statement findet ihr hier https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/elfriede-jelinek-und-konstantin-wecker-frieden-ist-mehr-als-ein-traum
Auf einen erfolgreichen Antikriegstag,
Marius Dornemann
P.S.: Anfang Oktober starten wir gemeinsam mit Konstantin Wecker die Kampagne „Fluchtursachen bekämpfen!“ im Rahmen seiner Utopia 2.0 Tour. Wenn du mitmachen möchtest, melde dich unter info@ethecon.org
















 Zur dritten Verhandlungsrunde erhöht ver.di jetzt nochmals den Druck auf die Arbeitgeber, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, das den Forderungen der Beschäftigten gerecht wird. ver.di und der Beamtenbund fordern für bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Entgelterhöhungen von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Vergütungen für Auszubildende und Praktikanten sollen um 200 Euro pro Monat steigen.
Zur dritten Verhandlungsrunde erhöht ver.di jetzt nochmals den Druck auf die Arbeitgeber, ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen, das den Forderungen der Beschäftigten gerecht wird. ver.di und der Beamtenbund fordern für bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Entgelterhöhungen von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro monatlich bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Die Vergütungen für Auszubildende und Praktikanten sollen um 200 Euro pro Monat steigen. Die »Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber« und das für den Bund verhandelnde Innenministerium haben in der zweiten Verhandlungsrunde im Februar ein Angebot präsentiert, das weit unter diesen Forderungen blieb: Insgesamt drei Prozent und eine »Inflationsausgleichsprämie« von 2.500 Euro für zwei Jahre hatte der ver.di-Bundesvorsitzende Frank Werneke als »krass unsozial« bezeichnet.
Die »Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber« und das für den Bund verhandelnde Innenministerium haben in der zweiten Verhandlungsrunde im Februar ein Angebot präsentiert, das weit unter diesen Forderungen blieb: Insgesamt drei Prozent und eine »Inflationsausgleichsprämie« von 2.500 Euro für zwei Jahre hatte der ver.di-Bundesvorsitzende Frank Werneke als »krass unsozial« bezeichnet.